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REVIEW
Spiele & Software

Infamous – First Light für die PS4 im Test: Nichts Neues in Neonfarben

Bildquelle: Sony Computer Entertainment
Infamous – First Light für die PS4 im Test: Nichts Neues in Neonfarben
Marco Kolditz
14. Oktober 201430. Januar 2025
Von Marco Kolditz am 14. Oktober 2014

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Die Geschichte von First Light
  • 2 Das Gameplay
    • 2.1 Die Frage nach der Moral
    • 2.2 Auf der Jagd nach Highscores
  • 3 Die Grafik: Ein Leckerbissen!
  • 4 Mein Fazit: Nichts Neues in Neonfarben
Sucker Punch hat mit Infamous: First Light einen eigenständigen DLC zum Hauptspiel Infamous: Second Son veröffentlicht, in welchem wir in die Haut der beliebten Conduit Fetch alias Abigail Walker schlüpfen dürfen. Ist der DLC sein Geld wert?

Sie war eine der interessanteren Nebenfiguren aus „Infamous: Second Son“ und unter den Spielern besonders beliebt: Fetch, eine mit beeindruckenden Neonkräften gesegnete Conduit, die uns im Hauptspiel zeitweise mächtig in Atem hielt. Sucker Punch hat sich dazu entschlossen, mithilfe eines DLCs die bewegte Vergangenheit von Fetch zu beleuchten und ihrem Charakter auf diese Weise mehr Tiefe zu verleihen. Doch ist dies auch wirklich gelungen?

Die Geschichte von First Light

Gleich zu Beginn von Infamous: First Light finden wir eine sichtlich mitgenommene Fetch im Conduit-Gefängnis des Department of Unified Protection (DUP) vor. Zum Schutz des DUP vor ihren mächtigen Neon-Kräften wurden ihre Hände mit einer Art übergroßen soliden Handschelle versehen. Brooke Augustine, die rücksichtslose Leiterin des DUP und zugleich Bösewichtin des Hauptspiels, verhört Fetch und lässt sie von ihren Erfahrungen berichten, wie sie in den Straßen von Seattle allmählich zur Mörderin wurde. Im Gegensatz zum Auftreten von Brooke Augustine in Infamous: Second Son wirkt die Beton-Braut in diesem DLC merkwürdig friedlich – aber keine Sorge, der gewohnte sadistische Unterton in ihrer Stimme ist nach wie vor vorhanden.

Infamous: First Light, Screenshot

In einer Vielzahl an Rückblicken erfahren wir mehr von der Vergangenheit der hübschen Aussteigerin mit ihren auffälligen pinken Haaren. Gemeinsam mit ihrem Bruder musste sie in den Straßen von Seattle aufwachsen, nachdem sie von ihren Eltern aufgrund ihrer gefürchteten Neonkräfte verstoßen wurde. Um zu überleben, begaben sich beide regelmäßig auf Raubzüge, um daraufhin das gestohlene Geld in Drogen zu investieren. Die damit verbundene Abwärtsspirale war damit unausweichlich: Nach einem missglücktem Raubzug wird Fetchs Bruder gefangen genommen und die junge Conduit wird fortan von einem Gangster erpresst und zur Kooperation gezwungen.

Infamous: First Light, Screenshot

Gleich zu Beginn des Spiels lässt Fetch eine riesige Neonreklame explodieren.

Die weitere Entwicklung der Geschichte von Infamous: First Light ist sehr vorhersehbar und ziemlich platt, dafür allerdings wie schon beim Hauptspiel beeindruckend inszeniert – doch dazu später mehr.

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Das Gameplay

Infamous: First Light, Screenshot

Fetch auf der Jagd nach ominösen in der Stadt weit verteilten Neonteilchen.

Während man in Infamous: Second Son noch auf der Jagd nach blau leuchtenden Splittern war, welche ab einer gewissen Menge neue Kräfte freischalten konnten, macht sich Fetch in Infamous: First Light auf die Suche nach pinken Neonteilchen. Woher diese plötzlich stammen? Die Entwickler lassen gleich zu Beginn des Spiels eine riesige Neonreklame explodieren, wodurch nicht nur unzählige pink leuchtende Neonwölkchen in der ganzen Stadt verteilt werden, sondern auch praktische Leuchtringe, durch welche Fetch bei ihrem Marathon durch Seattle regelmäßig deutlich an Geschwindigkeit zulegt und höher springen kann. Mir persönlich war klar, dass für den DLC ein ähnliches Spielelement wie im Hauptspiel eingeführt werden musste, trotzdem empfand ich diese Lösung als ziemlich aufgesetzt und einfallslos.

Infamous: First Light, Screenshot

Ein neues Gesicht in „Infamous: First Light“: Der Bruder von Fetch alias Abigail Walker

Die Frage nach der Moral

Im Gegensatz zu Delsin Rowe in Infamous: Second Son scheint Fetch sich über Moral keine großen Gedanken zu machen: Sie raubt, sie zerstört und tötet. Die freie Wahl über eine gute oder böse Spielweise wird in Infamous: First Light somit nicht gegeben. Diese Entscheidung kann ich allerdings auch gut verstehen kann, da es sonst zu großen inhaltlichen Konflikten mit der weiteren Geschichte im Hauptspiel kommen würde.

Auf der Jagd nach Highscores

Fernab aller Rückblicke wird Fetch im Conduit-Gefängnis von Brooke Augustine immer wieder durch Arenakämpfe gegen „Hartlicht“-Hologramme gefordert, wodurch sie immer mehr ihrer Kräfte offenbart. Gleichzeitig dienen diese Kämpfe auch als Tutorial, um den Umgang mit den Neonkräften zu erlernen. Da Fetch im Gegensatz zu Delsin Rowe aus dem Hauptspiel allerdings nur eine einzige Kraft besitzen kann, sind wir als Spieler in Infamous: First Light entsprechend auf die Neonkräfte reduziert. Kein großes Thema, aber beim Spielen habe ich doch gespürt, wie ich die Freiheit des beliebigen Wechsels zwischen völlig verschiedenen Kräften schmerzlich vermisst habe.

Infamous: First Light, Screenshot

Die Neoneffekte im Spiel sind wie schon beim Hauptspiel ein echter Hingucker.

Im weiteren Verlauf des Spiels dienen die Arenakämpfe als Jagd zu immer höheren Highscores, die ins Netz geladen und mit anderen Spielern geteilt werden können. Mir persönlich hätte allerdings ein größerer Fokus auf die Geschichte rund um Fetch und der Entwicklung ihres interessanten Charakters besser gefallen als die belanglosen und sich wiederholenden Kämpfe in der DUP-Arena.

Die Spielzeit ist wie von einem DLC auch nicht anders zu erwarten mit zirka 3 1/2 bis 4 Stunden relativ kurz, knüpft dafür allerdings direkt an die Geschichte des Hauptspiels an.

Die Grafik: Ein Leckerbissen!

Das große Highlight von Infamous: First Light ist wie schon im Hauptspiel die gelungene Grafik. Butterweiche Animationen, mit vielen Einwohnern belebte Straßen, unzählige umherfahrende Autos, deren Scheinwerfer sich beeindruckend auf den nassen Straßen spiegeln und natürlich die fantastischen Effekte der Neonkräfte: Infamous: First Light gehört wie auch schon Infamous: Second Son zu den nach wie vor schönsten Spielen der Playstation 4.

Infamous: First Light, Screenshot

Vor allem die Lichteffekte und Reflektionen auf den nassen Straßenböden sind sehr gelungen.

Mein Fazit: Nichts Neues in Neonfarben

Infamous: Second Son hat mir bereits sehr viel Spaß bereitet, wie Ihr in meinem damaligen Test nachlesen könnt. Infamous: First Light zog mich ein weiteres Mal in die spannende Welt der Conduit im wunderschönen Seattle, konnte mich aber nicht einmal ansatzweise so sehr fesseln wie das Hauptspiel. Der DLC handelt von einem sehr interessanten Charakter mit viel Potential, welcher allerdings viel zu lieblos beleuchtet wird. Zu wenig Hintergrundgeschichte, eine viel zu platte und vorhersehbare Rache-Story, belanglose Kämpfe in der DUP-Arena und schlichtweg zu wenig Tiefgang. Im Vergleich zum Hauptspiel bietet Infamous: First Light leider nichts wirklich Neues.

Meiner Meinung nach hätte sich Sucker Punch bei der Entwicklung dieses DLC voll und ganz einer überraschenden und mitreißenden Story widmen sollen – vielleicht gelingt dies mit einem weiteren DLC oder dem Nachfolger zu Infamous: Second Son. Ich würde es mir wünschen!

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Wertung: Infamous: First Light
3 von 5 Sternen
"
Grafisch ein echter Leckerbissen, spielerisch fordernd, inhaltlich leider ziemlich platt, vorhersehbar und ohne Tiefgang.
"
Review von Marco Kolditz

Videogalerie:

Trailer zum Spiel (Englisch)

Bildergalerie:

Screenshots

First Light, Screenshot
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