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Anfang Juni 2024 wurden Nutzer mit neuen Nutzungsbedingungen von Adobe konfrontiert.
Anfang Juni 2024 hat Adobe seine Creative Cloud-Nutzer mit geänderten Nutzungsbedingungen stark verunsichert. In diesen neuen Bedingungen räumt sich Adobe weitreichende Rechte ein, auf Inhalte in der Creative Cloud zuzugreifen, sowohl maschinell als auch durch menschliche Mitarbeiter. Diese Regelung betrifft nicht nur Texte, sondern auch alle Bilder, Audio- und Videodateien, die in die Cloud hochgeladen oder mit Adobe-Programmen bearbeitet werden. Viele Nutzer befürchten, dass ihre Werke genutzt werden könnten, um die künstliche Intelligenz von Adobe zu trainieren.
Besonders problematisch wird es, wenn Nutzer mit Adobe-Programmen an Projekten für ihre Kunden arbeiten und vertraglich an strikte Vertraulichkeit gebunden sind. In solchen Fällen dürfen Inhalte nicht weitergegeben werden, doch durch Adobes weitreichende Rechte kann der Schutz dieser sensiblen Daten nicht mehr garantiert werden.
Vereinfacht gesagt ist es so, als würdet Ihr Euch einen Kugelschreiber kaufen, dessen Hersteller sich das Recht herausnimmt, alle damit verfassten Inhalte zu durchsuchen und für eigene Zwecke zu nutzen.
Adobes zweiter Anlauf zur Schadensbegrenzung
Adobe dominiert (noch) den Markt für Kreativ-Software mit seiner Creative Cloud und einer Vielzahl von Programmen, was es dem Unternehmen ermöglicht, seine Nutzer strenger zu kontrollieren und weitreichende Rechte an deren Inhalten einzufordern.
Der Hinweis auf diese neuen Bedingungen ließ den Nutzern keine Wahl: Sie mussten zustimmen, andernfalls konnten sie die Programme nicht weiter nutzen oder gar deinstallieren.
Richtig gelesen: Ohne vorherige Zustimmung zu Nutzung Eurer Inhalte konnten Nutzer die Adobe Software gar nicht erst deinstallieren.
Dieser Zwang stieß auf starken Widerstand, und es kam zu einem großen Aufschrei in der Community. In Reaktion auf die wachsende Kritik änderte Adobe die Nutzungsbedingungen erneut, fügte klarere Formulierungen hinzu und veröffentlichte sogar ein Erklärvideo (oberhalb der verlinkten Nutzungsbedingungen). Dieses sollte vermitteln, dass die Nutzer die Änderungen nur missverstanden hätten, da die rechtlichen Formulierungen zu kompliziert gewesen seien.
Trotz dieser Bemühungen bleibt ein unangenehmes „Geschmäckle“. Viele Nutzer sehen sich nun nach Alternativen zu Adobe-Produkten um, die ihre Rechte respektieren. In diesem Artikel stelle ich Euch eine solche Alternative zu Adobe Lightroom vor: Excire Foto 2024, eine Bildverwaltungssoftware, die Eure Rechte vollständig wahrt und intelligente Funktionen auf Basis künstlicher Intelligenz bietet.
Bildverwaltung mit Excire Foto 2024: Die Alternative zu Adobe Lightroom
Im Bereich der intelligenten Bildverwaltung stellt Excire Foto 2024 eine starke Alternative zu Adobe Lightroom dar. Im Gegensatz zum abonnementsbasierten Modell von Lightroom ist Excire Foto 2024 per Einmalzahlung erhältlich. Alle KI-gestützten Funktionen laufen vollständig lokal auf Eurem Rechner, so dass die Entwickler keinen Zugriff auf eure Inhalte haben. Zudem wurde mir von den Entwicklern versichert, dass Eure Bilder nicht zu Trainingszwecken für künstliche Intelligenz verwendet werden. Die Rechte an den Bildern, die Ihr mit Excire Foto verwaltet, bleiben somit vollständig bei Euch.
Mit Excire Foto 2024 könnt I0hr blitzschnell per KI-gestützter Freitextsuche oder durch Filter nach Bildern suchen. Eure Bildrechte bleiben dabei vollständig geschützt, und es erfolgt kein Training von KI-Modellen mit Euren Inhalten.
Für eine blitzschnelle Suche analysiert Excire Foto 2024 Eure Fotosammlung einmalig und umfassend, was je nach Hardware etwa eine Stunde pro 10.000 Fotos in Anspruch nehmen kann, zum Beispiel über Nacht. Diese Analyse erfolgt vollständig lokal auf Eurem Rechner, so dass keine Internetverbindung erforderlich ist.
Im Gegensatz zu KI-Anwendungen, die derzeit die Fotografie und den Beruf des Fotografen bedrohen, nutzen wir bei Excire die KI ausschließlich dazu, den Fotografen das Leben zu erleichtern. Da wir selbst fotografieren, sind uns Datenschutz und die Rechte der Fotografen besonders wichtig: Unsere Software läuft lokal auf dem Rechner der Anwender, ohne dass wir Zugriff auf die Daten haben. Somit verwenden wir auch keine Bilder unserer Kunden zum Trainieren der KI.// Erhardt Barth, Geschäftsführer der PRC GmbH
Intelligente Freitextsuche durch natürliche Sprache
Die Bildverwaltungssoftware überzeugt gleich mit fünf leistungsstarken KI-Engines, darunter die herausstechende „X-prompt AI“. Ähnlich wie bei einem intelligenten Assistenten könnt Ihr durch ihre Hilfe komplexe Suchanfragen in natürlicher Sprache formulieren, anstatt nur stichwortartig nach Euren Bildern suchen zu müssen. Egal ob Ihr „Schlafender Hund am Strand“, „Rotes Flugzeug bei bewölktem Himmel“ oder „Gemütliche Couch mit vielen Kissen“ sucht: Die Software versteht auch abstrakte Suchbegriffe. So habt Ihr jederzeit die Möglichkeit, Eure umfangreiche Bildersammlung auf Deutsch oder Englisch zu durchsuchen und findet genau die Fotos, welche Euren Suchkriterien entsprechen.
Die Freitextsuche in Aktion (Video)
Ästhetikbewertung durch künstliche Intelligenz
Die Bewertung von Fotos ist oft subjektiv, aber die Funktion „X-tetics AI“ übernimmt in dieser Bildverwaltungssoftware die Aufgabe einer objektiven Einschätzung. Diese fortschrittliche Funktion analysiert Eure Fotos anhand ästhetischer Kriterien lokal auf Eurem Rechner (und somit ohne Notwendigkeit einer Internetverbindung) und vergibt jedem Bild einen einzigartigen Ästhetik-Score von 0 bis 100.
Anhand der X-tetics AI werden Eure Bilder automatisch nach Ästhetik bewertet. Dies geschieht vollständig lokal auf Eurem Rechner.
Ob Ihr nun professionelle Fotografen oder Gelegenheitsknipser seid, „X-tetics AI“ bietet Euch eine wertvolle Unterstützung, um die Qualität Eurer Fotos zu erkennen und zu verbessern. Ihr könnt Eure Bilder nach ihrem Ästhetik-Wert sortieren, Eure besten Werke hervorheben oder unentdeckte Schätze in Eurer Sammlung finden. Besonders für Einsteiger ist diese Funktion hilfreich, um ein besseres Gespür für ansprechende Bildkompositionen zu entwickeln.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Excire Foto 2024 als Alternative zu Adobe Lightroom leider keine Bildbearbeitungsfunktionen wie einen RAW-Converter bietet. Hier finden sich allerdings zahlreiche Alternativen auf dem Markt, welche ebenfalls per Einmalkauf erhältlich sind, wie zum Beispiel Skylum Luminar oder DXO PhotoLab. Trotz dieses Mangels erweist sich Excire Foto 2024 als hervorragendes Werkzeug für die effiziente und pfeilschnelle Verwaltung und Bewertung Eurer Fotos.
Excire Search 2024 Plugin für Lightroom Classic
Wer mit dem Wechsel von Adobe zu alternativen Produkten noch hadert, der kann alle genannten Funktionen von Excire Foto 2024 auch in Form eines praktischen Plugins namens Excire Search 2024 für Adobe Lightroom Classic nutzen. Möchtet Ihr das Plugin erst einmal in Ruhe ausprobieren, so könnt Ihr außerdem eine 14-tägige Testversion herunterladen.
Alternative zu Adobe Lightroom: Excire Foto 2024
Excire Foto 2024 vereinfacht Eure Bildverwaltung als Alternative zu Adobe Lightroom durch seine fortschrittlichen KI-Funktionen. Die Software bietet Euch nicht nur eine benutzerfreundliche Freitextsuche mit natürlicher Sprache und präzise ästhetische Bewertungen, sondern optimiert auch Eure Fotoorganisation.
Im Gegensatz zur fragwürdigen Praxis der Adobe Creative Cloud und der kürzlich angepassten Nutzungsbedingungen, bei der Rechte an Euren Inhalten eingefordert wurden, arbeitet Excire Foto 2024 komplett lokal auf Eurem Rechner. Es werden keinerlei Rechte an Euren Inhalten erhoben und Eure Bilder werden nicht zur Schulung der künstlichen Intelligenz verwendet. Alle Prozesse laufen lokal ab, was Eure Privatsphäre und die Kontrolle über Eure Daten sicherstellt.
Die Vollversion von Excire Foto 2024 ist derzeit für 189,00 Euro erhältlich und erfordert lediglich eine einmalige Zahlung. Sie ist sowohl für Windows als auch für Mac verfügbar und bietet ein transparentes Modell ohne Abonnementzwang.
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