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REVIEW
Hardware & Tools

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die hellste Leuchte unter den Monitorlampen

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die hellste Leuchte unter den Monitorlampen
Marco Kolditz
9. August 202412. Juli 2025
Von Marco Kolditz am 9. August 2024

Inhaltsverzeichnis

  • 1 ScreenBar Pro: Der Lieferumfang
    • 1.1 Strom vom Netzteil oder Monitor?
  • 2 ScreenBar Pro: Das elegante Design
    • 2.1 Hohe Kompatibilität mit Monitoren
    • 2.2 Fest verbundenes USB-C Kabel: Ein Nachteil
    • 2.3 ScreenBar Pro mit optimierten Tasten
    • 2.4 Vorsicht bei Nutzung von Webcams
  • 3 Die Bedienung der Monitor-Lampe
    • 3.1 Intelligente Anwesenheitserkennung
    • 3.2 Automatische Helligkeitsanpassung
    • 3.3 ScreenBar Pro mit wunderbarer Favoriten-Funktion
    • 3.4 Verbesserungsbedarf bei Tasten
  • 4 ScreenBar Pro: Es werde Licht!
    • 4.1 Feine Abstufungen in Helligkeit und Farbtemperatur
    • 4.2 Hohe Helligkeit bei sanftem Verlauf
    • 4.3 ScreenBar Pro ohne Reflexionen auf Monitorfläche
    • 4.4 Problem des Vorgängers behoben: Licht und Staub
  • 5 Fazit
Mit der ScreenBar Pro hat BenQ eine neue Monitor-Lampe veröffentlicht, welche sich durch Optimierungen bei der Helligkeit, Farbtreue, Bedienung und Komfortfunktionen von ihrem Vorgänger, der originalen ScreenBar, deutlich abheben soll. Als langjähriger Nutzer des beliebten Vorgängermodelles habe ich das neue Modell für Euch getestet: Lohnt sich der Kauf?

Schreibtischlampen nehmen in der Regel wertvollen Platz auf dem Tisch in Anspruch, präsentieren sich meist klobig oder klapprig, sorgen für mehr Kabelsalat, beleuchten nur einen begrenzten Bereich des Arbeitsplatzes und neben der meist eingeschränkten Helligkeit lässt sich die Farbtemperatur nur selten individuell einstellen.

Aus diesem Grund habe ich bereits im Jahr 2019 die erste BenQ ScreenBar Monitor-Lampe in einem Youtube-Review getestet und präsentiert, weil ich von der Idee einer Synergie zwischen Monitor und Lampe sehr angetan war: Die röhrenförmige mit LEDs ausgestattete längliche Lampe wurde oben am Monitor stabil angeklemmt, eingeschaltet und schon war der Arbeitsplatz und ohne Reflexionen auf der Monitorfläche gleichmäßig ausgeleuchtet, ohne wertvollen Platz auf der Schreibtischoberfläche einzunehmen. Es hat mich nicht gewundert, dass sich die BenQ ScreenBar schnell großer Beliebtheit erfreute.

Mit der neuen ScreenBar Pro hat BenQ nun ein optimiertes Nachfolger-Modell veröffentlicht, welches durch höhere Helligkeit, verbesserte Farbtreue, optimierte Bedienung und einigen Komfortfunktionen überzeugen möchte. Nach fünf Jahren täglicher Nutzung der originalen ScreenBar war ich sehr gespannt darauf, was sich BenQ hier ausgedacht hat.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (Stufe 4)

ScreenBar Pro: Der Lieferumfang

Mein erster positiver Eindruck: BenQ hat bei der Verpackung der ScreenBar Pro komplett auf Kunststoff verzichtet und stattdessen Papier und Pappe verwendet, was die Umwelt schont und Plastikmüll vermeidet. Darauf macht BenQ auch prominent im Inneren der Verpackung in weißer Schrift aufmerksam. Leider bietet die Monitorlampe im Kontrast dazu hingegen nur eine Energieeffizienz der Klasse G.

Die umweltschonende Verpackung

Vorbildlich: BenQ verzichtet bei der Verpackung auf Kunststoff und verwendet nur Papier und Pappe.

Im Vergleich zum Vorgänger-Modell sind die röhrenförmige Lampe und die Monitor-Halterung fest miteinander verbunden und präsentieren sich somit als Einheit inmitten des Kartons. Direkt daneben befindet sich das 1,80 Meter lange USB-C Kabel, welches fest mit der ScreenBar Pro verbunden ist, worauf ich später noch eingehen werde. Außerdem finden sich im Inneren der Verpackung noch ein recht klobiges Netzteil mit USB-C Anschluss, ein Handbuch und übliche Garantiehinweise. Beim Anblick des Netzteils habe ich mir gedacht: Warum hat BenQ dem Netzteil nicht als nutzerfreundliches Gimmick einen zweiten USB-C Anschluss spendiert? Das Netzteil belegt einen Anschluss in einer Steckerleiste und auf diese Weise hätte man es beispielsweise gleich auch zum Aufladen eines Smartphones verwenden können – vermutlich wird hier aber mit etwas höheren Produktionskosten argumentiert. Schön und sinnvoll wäre es trotzdem gewesen.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Das mitgelieferte Netzteil mit USB C-Anschluss (seitlich)

Das beiligende Netzteil ist relativ klobig – alternativ kann die ScreenBar aber auch an andere Netzteile, USB-Hubs, Monitor und Computer mit USB-C Anschluss angeschlossen werden.

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Strom vom Netzteil oder Monitor?

Das Netzteil ist dabei nicht zwingend erforderlich, denn die Lampe kann alternativ auch direkt an einen Monitor oder Computer mit USB-C-Anschluss, passenden USB-Hubs oder anderen Netzteilen mit USB-C-Anschlüssen angeschlossen werden, sofern diese genügend Strom (5V DC, 2A) liefern. Von der Verwendung eines USB-C auf USB-A-Adapters rät BenQ ab.

Das mitgelieferte Netzteil mit USB C-Anschluss (Vorderansicht)

Verschenktes Gimmick: Wäre doch schön gewesen, wenn BenQ dem großen Netzteil einen weiteren USB-C Anschluss spendiert hätte.

Ich habe die ScreenBar Pro mit einem anderen Netzteil verbunden, welches genügend Strom zur Verfügung stellt und gleichzeitig weitere Geräte von mir mit Energie versorgt. Alternativ hätte ich die LED-Lampe auch mit meinem Monitor verbinden können, doch hier sehe ich einen Nachteil, der für andere Anwender wiederum ein Vorteil sein könnte: Ist mein Monitor ausgeschaltet, so liefert dieser keinen Strom mehr durch seine USB-C Anschlüsse, weshalb die Lampe kein Licht mehr spendet, sobald ich mein Display ausschalte.

Das ist natürlich ungünstig, wenn ich an meinem Arbeitsplatz mit ausgeschaltetem Computer arbeiten möchte und Licht benötige. Aber dies ist kein Nachteil der Monitor-Lampe, sondern nur ein Beispiel dafür, auf welch vielfältige Weise man die ScreenBar Pro mit Strom versorgen kann.

ScreenBar Pro: Das elegante Design

Die neue ScreenBar Pro von BenQ präsentiert sich in ihrem Metall-Design als sehr wertig und hebt sich dadurch von ihrem im direkten Vergleich doch recht klapprigen Vorgängermodell deutlich ab. Die Monitor-Lampe wird in zwei Farbvarianten angeboten: Schwarz und Silber-Weiß. Ich habe mich für die schwarze Option entschieden, wodurch das Gehäuse der Lampe in dunklen Umgebungen praktisch „unsichtbar“ wird, weniger anfällig für Fingerabdrücke ist und gleichzeitig elegant wirkt. Die LED-Monitorlampe ist mit 50 Zentimeter Länge etwa fünf Zentimeter breiter als das Vorgängermodell, wodurch eine weitere Ausleuchtung der Arbeitsoberfläche erzielt wird.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die ScreenBar in voller Breite mit Sicht auf die Bedienelemente

Die ScreenBar Pro ist mit einer Breite von 50 Zentimeter gleich 5 Zentimeter länger als das Vorgänger-Modell.

Hohe Kompatibilität mit Monitoren

Die ScreenBar Pro eignet sich für Monitore mit einer Tiefe (am oberen Rand) von 0,43 bis 6,50 Zentimeter und für Curved-Monitore mit einer Krümmung von 1000 bis 1800R. Die hochwertige Klemmhalterung ist sehr stabil gebaut, verrutscht dank einer gummierten Auflagefläche nicht, welche auch Kratzspuren am Monitorrand verhindert.

Die gummierte Unterseite ermöglicht die Positionierung der ScreenBar auf unterschiedlichsten Monitoren

Die gummierte Unterseite ermöglicht die Positionierung der ScreenBar auf unterschiedlichsten Monitoren.

Für die Nutzung an Notebooks ist diese Monitorlampe allerdings nicht zu empfehlen, hierfür hat BenQ mittlerweile eine ganz eigene Lampe im Angebot, die kabellose LaptopBar.

Schön zu erkennen: Hier rutscht gar nichts. Die gummierte Auflagefläche schützt zudem vor Kratzspuren am Monitorrand

Schön zu erkennen: Hier rutscht gar nichts. Die gummierte Auflagefläche schützt zudem vor Kratzspuren am Monitorrand.

Fest verbundenes USB-C Kabel: Ein Nachteil

Während die originale ScreenBar aus drei separaten Teilen besteht (Lampe, Halterung und Kabel) sind bei der neuen ScreenBar Pro die röhrenförmige Lampe, die Monitorhalterung und das USB C-Kabel fest miteinander verbunden. Im Bezug auf das Kabel sehe ich das als deutlichen Nachteil: Weder kann man das USB C-Kabel gegen ein längeres oder kürzeres Kabel tauschen, noch lässt sich das Kabel ersetzen, sollte es doch einmal zu einem Kabelbruch kommen. In diesem Fall müsste man das gesamte Gerät austauschen.

BenQ ScreenBar Pro im Test: USB-Kabel ist fest mit der ScreenBar verbunden

Das USB-C Kabel ist leider fest mit der ScreenBar Pro verbunden – bei einem Kabelbruch müsste das gesamte Gerät ausgetauscht werden. Schlecht!

ScreenBar Pro mit optimierten Tasten

Die neuen touch-sensiblen Tasten der ScreenBar Pro gefallen mir im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich besser. Diese sind durch klare und leuchtende Symbole gekennzeichnet und reagieren einwandfrei auf Berührungen. Die Bedienelemente des Vorgängermodells funktionierten nicht immer zuverlässig, die glänzende Oberfläche wirkte recht billig und zerkratzte selbst bei schonendem Umgang relativ schnell.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Bedienelemente im Vergleich zum Vorgänger

Die neue ScreenBar Pro (oben) im Vergleich zum Vorgänger-Modell (unten). Schon rein optisch ein großer Schritt nach vorne.

Die neue ScreenBar Pro lässt sich allerdings nicht bedienen, ohne dabei hinzuschauen. Denn die Tasten heben sich nicht von der Oberfläche ab, sind daher praktisch nicht zu erfühlen und befinden sich zudem noch sehr nah beieinander, wodurch man sich leicht mal verdrückt. Dazu später mehr.

Bedienelement für die Farbtemperatur der LEDs (warm)

Die Bedienelemente funktionieren einwandfrei, sind aber ohne hinzusehen kaum zu treffen und leider werden nie alle Tasten gleichzeitig beleuchtet, was die Übersicht erschwert.

Vorsicht bei Nutzung von Webcams

Die ScreenBar Pro steht nur sehr wenig vorne am Monitor über und dürfte in den meisten Fällen eine im Monitor integrierte Webcam nicht verdecken. Solltet Ihr allerdings eine externe Webcam oben am Monitor befestigt haben, so müsst Ihr diese leider entfernen, woanders platzieren oder alternativ auf den von BenQ optional angebotenen Webcam-Adapter zum Nachrüsten zurückgreifen.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Blick unter die ScreenBar mit Blick auf die leuchtenden LEDs

Ein Blick von unten auf die leuchtenden LEDs. Aus dieser Sicht sind selbstverständlich Reflexionen auf der Monitorfläche zu erkennen.

Die Bedienung der Monitor-Lampe

Die neue ScreenBar Pro bietet acht Tasten an der Vorderseite, welche bei Nutzung aufleuchten: Eine Taste zur Anwesenheitserkennung (per Ultraschallsensor), zur Auswahl der Farbtemperatur, zur Auswahl der Helligkeits, zur Erhöhung und Reduzierung von Helligkeit bzw. Farbtemperatur, eine Favoriten-Taste, eine Taste zur automatischen Helligkeitsanpassung entsprechend des Umgebungslichtes und den Ein-/Aus-Schalter.

Bedienelemente in Nahaufnahme

Die ScreenBar Pro bietet acht touch-sensible und beleuchtete Tasten zur Bedienung auf der Oberfläche.

Glücklicherweise verzichtet die ScreenBar Pro auf eine zusätzliche Fernbedienung als Zubehör zur Platzierung auf dem Schreibtisch, wie es beispielsweise bei der ScreenBar Halo und ScreenBar Plus der Fall ist. Das würde mich persönlich enorm stören, liegt doch einer der großen Vorteile der ScreenBar Pro darin, dass sie gar keinen zusätzlichen Platz auf dem Arbeitsplatz beansprucht.

Intelligente Anwesenheitserkennung

Ein Ultraschallsensor wird zur Anwesenheitserkennung verwendet und überwacht den Bereich von etwa 50 bis 70 Zentimeter vor dem Bildschirm auf Bewegungen. Durch seine kegelförmige Erfassungsform wird unnötiges Einschalten der Lampe vermieden – beispielsweise wenn eine Person nur kurz am Schreibtisch vorbeigeht. Befindet man sich direkt vor der Lampe, so schaltet sich diese automatisch ein und nach fünf Minuten Inaktivität wieder aus.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die Unterseite zeigt den Sensor der ScreenBar

Der Anwesenheitssensor befindet sich mitsamt des Umgebungslichtsensors unterhalb der Lampe.

Da ich an meinem Arbeitsplatz nur dann Licht benötige, wenn ich dieses explizit wünsche, habe ich die Anwesenheitserkennung deaktiviert, denn nicht jedes Mal, wenn ich an meinem Schreibtisch sitze, muss dieser ausgeleuchtet sein. Genieße ich zum Beispiel einmal ein Spiel oder schaue Live-Streams bei Twitch, so benötige ich in der Regel kein Licht zur Ausleuchtung meines Schreibtisches. Dennoch ist die Anwesenheitserkennung ein sinnvolles Feature – je nach Anwendungsbereich und individueller Arbeitsgewohnheit.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Helligkeit bei abgedunkelter Umgebung des Arbeitsplatzes (Stufe 8)

Die ScreenBar Pro bei warmweißer Farbtemperatur und Helligkeitsstufe 8 von 16.

Automatische Helligkeitsanpassung

Durch einen Licht-Sensor erkennt die Lampe auf Wunsch, wie hell oder dunkel es im Raum ist und passt entsprechend die Leuchtintensität automatisch an das Umgebungslicht an. Das funktionierte zwar einwandfrei, hat aber meinen ganz persönlichen Geschmack nie getroffen, da ich in der meisten Zeit gerne gedimmtes und vor allem warmweißes Licht bevorzuge. Ich nutze diese Funktion also in meinem Alltag nicht.

Blick unter die ScreenBar mit Blick auf die ausgeschalteten LEDs

Die Vollspektrum-LEDs der ScreenBar Pro im ausgeschalteten Zustand.

ScreenBar Pro mit wunderbarer Favoriten-Funktion

Besonders die Favoriten-Funktion der ScreenBar Pro gefällt mir sehr gut. In der Regel stelle ich die Helligkeit und Farbtemperatur der Lampe einmalig für mich optimal ein und bleibe dann in 99 Prozent der Fälle bei dieser Einstellung. Bei den restlichen 1 Prozent benötige ich mehr Licht aufgrund besonderer Umstände wie zum Beispiel einer Videoaufnahme. Die ScreenBar Pro erlaubt es, die Helligkeit und Farbtemperatur nach eigenen Wünschen manuell einzustellen, dann ein paar Sekunden die herzförmige Favoriten-Taste gedrückt zu halten, bis diese blinkt – und von diesem Zeitpunkt an kann man mit den Einstellungen der ScreenBar experimentieren und mit einem einzigen Tastendruck auf das Herzsymbol zur eigenen Lieblingseinstellung zurückkehren: Klasse!

Die herzförmige Taste der Favoriten-Funktion

Für mich ist die Favoriten-Funktion ein Highlight der neuen Monitor-Lampe von BenQ.

Verbesserungsbedarf bei Tasten

Wie bereits beschrieben funktionieren die touch-sensiblen Tasten der ScreenBar Pro einwandfrei, lassen sich aber nicht gut bedienen, ohne dabei hinzusehen. Wird die ScreenBar Pro eingeschaltet, so leuchten nicht alle Tasten gemeinsam auf, um einen guten Überblick zu erhalten, sondern immer nur ein Auswahl an Tasten – zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels beispielsweise die Taste zur Regulierung der Farbtemperatur und die herzförmige Favoriten-Taste, alle anderen Tasten sind verdunkelt und für mich im abgedunkelten Raum nicht erkennbar.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die Helligkeit bei dunkler Umgebung (ausgeschaltet)

Im abgedunkelten Raum sind die Bedienelemente nicht zu erkennen und somit auch nicht gezielt zu treffen.

Hierzu mein Verbesserungsvorschlag an BenQ: Alle zur Verfügung stehenden Tasten der ScreenBar Pro sollten beim Einschalten gemeinsam gedimmt aufleuchten, um einen guten Überblick über alle Funktionen und deren Tasten-Position zu erhalten. Nach einigen Sekunden verdunkeln sich die Tasten und leuchten erst dann wieder gedimmt auf, wenn man sich mit der Hand den Bedienelementen nähert (realisiert durch einen Annäherungssensor, wie er beispielsweise in der Logitech MX Keys Tastatur verbaut ist). Aktive Tasten (beispielsweise die Taste für Helligkeit und die beiden Tasten zur Erhöhung und Reduzierung) könnte man heller aufleuchten lassen, während alle anderen Tasten weiterhin gedimmt erscheinen. Alternativ könnte man hier auch mit Farben arbeiten und aktive Tasten farblich anders darstellen (wie aktuell bereits für „wärmer“ und „kälter“). Wenn man möchte, dann findet man ganz sicher eine gute und effiziente Problemlösung.

Leider ist auch das manuelle Einschalten der ScreenBar Pro eher ein Glücksspiel: Man erkennt im abgedunkelten Raum selbst dann nicht, wo sich der Ein-/Aus-Schalter befindet, wenn man direkt hinsieht. Ich persönlich bewege meine Zeigefinger daher von der rechten Seite der LED-Lampe langsam Richtung Mitte, bis mein Finger irgendwann den Ein-/Aus-Schalter berührt und die Lampe dadurch eingeschaltet wird.

Helligkeit bei abgedunkelter Umgebung des Arbeitsplatzes (ausgeschaltet)

Würde sich der Ein-/Aus-Schalter beispielsweise hier auf der rechten Seite der ScreenBar Pro befinden, so könnte man ganz gezielt auf das rechte Ende der Lampe drücken und diese einschalten. Aber aktuell ist es leider ein Glücksspiel, die Taste im abgedunkelten Raum zu treffen.

Mein Vorschlag: Wie wäre es, den Ein-/Aus-Schalter nicht auf der Oberseite zu platzieren, sondern seitlich am rechten Ende der röhrenförmigen Lampe? Dadurch ließe sich die Lampe sogar einschalten, ohne dabei hinzusehen, indem man einfach das rechte Ende der ScreenBar Pro berührt. Alternativ würde auch hier der bereits oben erwähnte Annäherungssensor helfen, durch welchen bei Annäherung der Hand alle Tasten gedimmt aufleuchten.

ScreenBar Pro: Es werde Licht!

Die Vollspektrum-LEDs der ScreenBar Pro sollen ein Farbspektrum bieten, welches dem des Sonnenlichts nahe kommt, um die Farben von beleuchteten Objekten so genau wie möglich darzustellen. BenQ gibt hier eine Farbtreue mit Rf>96 und Farbsättigung nahe 100 an, gemessen über 99 Farbmuster. Die Helligkeit der ScreenBar Pro lässt sehr angenehm in 16 Stufen regeln, wobei laut BenQ eine maximale Helligkeit von 1.000 Lux erreicht werden kann.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (ausgeschaltet)

Die ScreenBar Pro nimmt im Gegensatz zu klassischen Schreibtischlampen keinerlei Platz auf dem Schreibtisch ein, sondern befindet sich elegant auf der Oberseite des Monitors.

Feine Abstufungen in Helligkeit und Farbtemperatur

Die Farbtemperatur reicht in 8 verfügbaren Stufen von warmweißen 2700 Kelvin bis tageslichtweißen 6500 Kelvin. Steht die Farbtemperatur maximal auf kalt (6500 Kelvin), so wird auch ein entsprechend kühles, bläuliches Licht ausgegeben, was sich vor allem dann eignet, wenn man fokussiert, konzentriert und wach bleiben möchte. Ist die Temperatur warm eingestellt, fällt ein angenehmes, gemütliches, entspannendes warmweißes Licht auf den Schreibtisch, welches ich persönlich bevorzuge.

Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (Stufe 2)

Auf Stude 2 von 16 und warmweißer Farbtemperatur beleuchtet die LED-Lampe den Schreibtisch sehr angenehm (bei Tageslicht bietet sich natürlich eine tageslichtweiße Farbtemperatur eher an).

Hohe Helligkeit bei sanftem Verlauf

Diese maximalen 1.000 Lux werden bei einer maximalen Abdeckung von etwa 115 x 60 Zentimeter Fläche des Arbeitsplatzes allerdings nur in der Mitte erreicht, bei 85 x 50 Zentimeter Fläche sind es noch 500 Lux und zu den Rändern hin reduziert sich die Lichtstärke bei maximaler Helligkeit auf etwa 300 Lux,. Dies führt zu einem sehr sanften Helligkeitsverlauf führt, was ich als sehr angenehm empfinde. Grundsätzlich wird bei der Arbeit am Schreibtisch eine Ausleuchtung von 500 Lux empfohlen, was die ScreenBar Pro mühelos erreicht.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (Stufe 16, Maximalstufe)

Die Lampe bei einer maximalen Helligkeit von Stufe 16 bei Tageslicht. Natürlich würde sich hier eher eine tageslichtweiße Farbtemperatur eher eignen.

In meinem Test konnte ich zirka 51 Zentimeter unterhalb der Lampe auf einem weißen Blatt Papier bei maximaler Helligkeit und einer Farbtemperatur von tageslichtweißen 6.500 Kelvin sogar zirka 1.200 Lux Helligkeit messen, bei einer Farbtemperatur von warmen 2.700 Kelvin waren es noch zirka 1.000 Lux, was zu erwarten war.

ScreenBar Pro ohne Reflexionen auf Monitorfläche

Die ScreenBar Pro verursacht auf der Monitorfläche keine sichtbaren Reflexionen – außer in meinem eigenen Anwendungsfall. Denn ich habe meinen Monitor meist etwas niedriger als üblich positioniert und die obere Seite ein wenig nach hinten gekippt. Dadurch nehme ich eine leichte Reflexion direkt unterhalb der Lampe am Monitor wahr, welche sich aber – wortwörtlich – überwiegend „im Rahmen hält“ und gar nicht stört.

BenQ ScreenBar Pro im Test: Mittig gedreht (so dass die LEDs nicht sichtbar sind)

Die ScreenBar verursacht eigentlich keine Reflexionen auf der Monitorfläche – in meinem Fall sieht man am oberen Bildschirmrand eine Reflexion, da ich meinen Monitor generell oben etwas nach hinten gekippt verwende.

Problem des Vorgängers behoben: Licht und Staub

Beim Vorgänger-Modell gab es ein Problem, welches mit der neuen ScreenBar Pro behoben wurde. Beim alten Modell musste ich darüber entscheiden, ob ich meinen Schreibtisch möglichst weit ausleuchten möchte und dadurch ein schmaler heller Streifen des Inneren der Lampe sichtbar wurde oder ich die Lampe so drehe und den Winkel verändere, dass etwas weniger Oberfläche des Schreibtisches ausgeleuchtet wird, das leuchtende Innere der Lampe nicht mehr direkt sichtbar war, dafür aber feinste Staubkörner auf der Monitorfläche sichtbar wurden.

Die Rückseite der ScreenBar (seitlich)

Auch bei der Ansicht von hinten erkennt man, dass die feste Kombination aus Lampe und Halterung im Vergleich zum Vorgänger-Modell weitaus besser und stimmiger aussieht.

Glücklicherweise hat BenQ an diesem Problem gearbeitet: Ich kann die ScreenBar Pro so positionieren, dass sie die Oberfläche meines Schreibtisches optimal ausleuchtet, ich nicht teilweise in das leuchtende Innere der Lampe blicken muss und der Winkel gleichzeitig so optimal eingestellt ist, dass feine an der Monitorfläche haftende Staubpartikel nicht sichtbar werden. Klasse!

Fazit

BenQ ScreenBar Pro im Test: Helligkeit bei abgedunkelter Umgebung des Arbeitsplatzes (Stufe 8)Die ScreenBar Pro von BenQ ist eine gelungene Weiterentwicklung des Vorgänger-Modells, zu welcher ich im Jahr 2019 ein Video-Review veröffentlicht habe und für mich die bisher beste Monitor-Lampe auf dem Markt.

Optisch gefällt mir die Lampe aufgrund ihres Metallgehäuses, des schlichten und eleganten Designs, der beleuchteten touch-sensiblen Tasten und der sinnvoll überarbeiteten Halterung, welche die Anbringung an eine Vielzahl an Monitor-Varianten ermöglicht. Die ScreenBar Pro erreicht mühelos die versprochenen 1.000 Lux bei hervorragender Farbtreue, bietet feine Abstufungen bei Farbtemperatur und Helligkeit und einen sanften Helligkeitsverlauf bei Ausleuchtung des Arbeitsplatzes, ohne dabei Reflexionen auf der Monitorfläche zu verursachen.

Leider ist das USB C-Kabel im Gegensatz zum Vorgänger fest mit dem Gerät verbunden und die Tasten lassen sich nicht gezielt bedienen, ohne dabei genau hinzusehen. Vor allem im abgedunkelten Raum ist der Ein-/Aus-Schalter praktisch nicht direkt zu finden.

Die BenQ ScreenBar Pro ist eine gelungene und sinnvolle Weiterentwicklung des beliebten Vorgängers und von mir zu empfehlen!

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Wertung: BenQ ScreenBar Pro
4 von 5 Sternen
"
Die ScreenBar Pro von BenQ ist eine hervorragende, farbtreue Monitorlampe, welche den Arbeitsplatz optimal und hell ausleuchtet, ohne dabei Reflexionen auf der Monitorfläche zu verursachen. Leider ist das USB C-Kabel fest mit dem Gerät verbunden und die Tasten lassen sich nicht gezielt bedienen, ohne dabei genau hinzusehen. Dennoch ist für mich die ScreenBar Pro als Monitorlampe ist eine klare Empfehlung!
"
Review von Marco Kolditz

Videogalerie:

Produkt-Trailer zur ScreenBar Pro

Bildergalerie:

Produktfotos der ScreenBar Pro

Die Verpackung
Die Verpackung (2)
Die Verpackung (3)
Die Verpackung (4)
Die ScreenBar bietet leider nur die Energieeffizienzklasse G
Die Vorderseite der ScreenBar Pro (seitlich)
Die Rückseite der ScreenBar (seitlich)
Die Rückseite der ScreenBar (seitlich)
USB-Kabel ist fest mit der ScreenBar verbunden
USB-Kabel ist fest mit der ScreenBar verbunden (Unterseite)
Zahlreiche LEDs sorgen für ordentlich Helligkeit
Die Unterseite zeigt den Sensor der ScreenBar
Die Unterseite der ScreenBar mit Blick auf den Sensor
Die Unterseite der ScreenBar
Die gummierte Unterseite ermöglicht die Positionierung der ScreenBar auf unterschiedlichsten Monitoren
Die gummierte Unterseite ermöglicht die Positionierung der ScreenBar auf unterschiedlichsten Monitoren
Die ScreenBar in voller Breite mit Sicht auf die Bedienelemente
Bedienelemente in Nahaufnahme
Bedienelemente in Nahaufnahme (oben)
Das mitgelieferte Netzteil mit USB C-Anschluss (Vorderansicht)
Das mitgelieferte Netzteil mit USB C-Anschluss (seitlich)
Vergleich zum Vorgänger (seitlich)
Die Vorderseite im Vergleich zum Vorgängermodell (vorne)
Bedienelemente im Vergleich zum Vorgänger
Vergleich zum Vorgänger (von oben)
Vergleich zum Vorgänger (von oben)
Bei dem Vorgängermodell konnte das USB-Kabel noch entfernt werden
Die ScreenBar im ausgeschalteten Zustand
Die ScreenBar im eingeschalteten Zustand (Maximalstufe)
Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (ausgeschaltet)
Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (Stufe 1)
Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (Stufe 2)
Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (Stufe 4)
Die Helligkeit lässt sich stufenweise erhöhen (Stufe 8, Maximalstufe)
Helligkeit bei abgedunkelter Umgebung des Arbeitsplatzes (ausgeschaltet)
Helligkeit bei abgedunkelter Umgebung des Arbeitsplatzes (Stufe 1)
Helligkeit bei abgedunkelter Umgebung des Arbeitsplatzes (Stufe 4)
Helligkeit bei abgedunkelter Umgebung des Arbeitsplatzes (Stufe 8)
Die Helligkeit bei dunkler Umgebung (ausgeschaltet)
Die Helligkeit bei dunkler Umgebung (Stufe 1)
Die Helligkeit bei dunkler Umgebung (Stufe 4)
Die Helligkeit bei dunkler Umgebung (Stufe 8)
Nach vorne gedreht (je nach Perspektive werden die LEDs dadurch sichtbar)
Mittig gedreht (so dass die LEDs nicht sichtbar sind)
Nach hinten gedreht (möglicherweise wird dadurch Staub auf der Monitor-Fläche sichtbar)
Die ScreenBar kann durch ihre gummierte Halterung an verschiedene Monitormodelle geklemmt werden
Die ScreenBar kann durch ihre gummierte Halterung an verschiedene Monitormodelle geklemmt werden
Blick unter die ScreenBar mit Blick auf die ausgeschalteten LEDs
Blick unter die ScreenBar mit Blick auf die leuchtenden LEDs
Blick unter die ScreenBar mit Blick auf die leuchtenden LEDs
Bedienelement für die Farbtemperatur der LEDs (kalt)
Bedienelement für die Farbtemperatur der LEDs (warm)
Bedienelement für die Helligkeit (Stufe 1)
Bedienelement für die Helligkeit (Stufe 4 von 8)

Themen zum Artikel

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Artikel von Marco Kolditz

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