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REVIEW
Spiele & Software

Dying Light im Test: Brutaler Zombie-Parkour mit schlaffer Story

Dying Light im Test: Brutaler Zombie-Parkour mit schlaffer Story
Marco Kolditz
26. Februar 20159. Oktober 2024
Von Marco Kolditz am 26. Februar 2015

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Dying Light als rasanter Parkour-Spiel
  • 2 Die Waffe ist schon wieder kaputt?
  • 3 Du kommst mir sehr bekannt vor!
  • 4 Die Geschichte von Dying Light
  • 5 Mein Fazit
Zombies sind so beliebt wie nie zuvor – kein Wunder also, dass uns mit „Dying Light“ bereits der nächste Zombie-Survival-Shooter das Fürchten lehren möchte. Ob sich der Kauf allerdings wirklich lohnt, das verrate ich Euch in meinem Test.

Ich war noch nie ein großer Fan von Zombies. Erst seit der erfolgreichen TV-Serie „The Walking Dead“ haben die matschigen Gestalten meine Aufmerksamkeit erlangt. Als Techland mit „Dying Light“ und ersten Gameplay-Szenen einen neuen Zombie-Survival-Shooter ankündigte, war ich sehr gespannt auf das finale Ergebnis: Wird das Spiel tatsächlich so gut aussehen wie bei der ersten Präsentation? Wird sich das Spiel wirklich so flüssig und elegant spielen lassen wie in den ersten Videos versprochen?

Dying Light als rasanter Parkour-Spiel

Gleich zu Beginn des Spiels werden wir als blasser Protagonist Kyle Crane über der Stadt Harran im mittleren Osten abgeworfen und sollen für eine Hilfsorganisation mit der Bezeichnung GRE eine brisante Akte bergen. Die gesamte Stadt ist aufgrund einer massiven Zombie-Plage unter Quarantäne gesetzt und daher kein Ort, an welchem wir uns gerne länger aufhalten möchten. Selbstverständlich kommt es, wie es kommen muss: Wir werden von einem Zombie gebissen und dadurch mit dem gefährlichen Zombie-Virus infiziert. Glücklicherweise werden wir von einem kleinen Spähtrupp von Soldaten geborgen und in einen Turm geschleppt, welcher fortan unser Hauptquartier darstellt. Wie wir dort erfahren, sind wir nun auf ein Mittelchen namens Antizin angewiesen, welches unsere allmähliche Verwandlung in einen Zombie verzögert.

Dying Light im Test, Screenshot

Zu Beginn des Spiels versorgen wir einen Verwundeten.

Der Beginn des Spiels ist nett inszeniert und durch ein Tutorial aufgelockert, welches uns die wichtigsten Mechaniken des Spiels näherbringt. So laufen und springen wir von Dach zu Dach und über diverse Hindernisse, hangeln uns an Vorsprüngen entlang und erlangen kontinuierlich Erfahrungspunkte, mit welchen wir unseren Spielcharakter individuell durch neue Fähigkeiten formen. Gleich zu Beginn wird klar: Bei Dying Light handelt es sich nicht um einen typischen Shooter, in welchem wir mit einem großen Repertoire an Waffen hohl auf Hunderte von Zombies ballern und uns auf diese Weise durch das gesamte Spiel kämpfen. Dying Light erinnert viel mehr an einen gelungenen Parkour – wir können uns den Zombies stellen, müssen es aber nicht. Viel empfehlenswerter ist es, den Zombies auf den Straßen aus dem Weg zu gehen und von Dach zu Dach zu springen und Unterschlüpfe zu finden.

Dying Light im Test, Screenshot

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Die Waffe ist schon wieder kaputt?

Manchmal sollten wir uns allerdings zur Erfüllung diverser Missionen den Zombies stellen und können dabei auf eine übersichtliche Auswahl an Waffen zurückgreifen: So finden sich in der gesamten Stadt immer wieder rostige Heizungsrohre, Schraubenschlüssel oder Bretter, mit welchem wir auf die Matschbirnen einschlagen können – das ist nicht nur gekonnt inszeniert, es macht auch mit der Zeit einen Heidenspaß. Gebremst wird diese Euphorie allerdings durch die lästige Tatsache, dass Waffen bereits nach einigen Schlägen unbrauchbar werden. Zwar können diese in den meisten Fällen durch gesammelte Metallteile wieder repariert werden, dennoch stellte dieses Spielelement für mich eine große Spaßbremse dar. Im späteren Spielverlauf können wir auf diverse Schusswaffen zurückgreifen oder mit selbst gebastelten Molotowcocktails den diversen Zombie-Klonen mächtig einheizen.

Dying Light im Test, Screenshot

Du kommst mir sehr bekannt vor!

Zombie-Klone? Ja, ich habe diese Bezeichnung ganz bewusst gewählt, denn schon in den ersten Spielminuten fällt auf, dass sich die Zombies untereinander nicht besonders voneinander unterscheiden. Ehrlich gesagt hatte ich sogar den Eindruck, als sei eine kleine Handvoll unterschiedlicher Gegner-Modelle immer und immer wieder geklont und in die Stadt Harran entlassen worden. Hier hätte ich mir eine größere Vielfalt an Gegnermodellen gewünscht, es hätte der Atmosphäre des Spiels sehr gut getan. Die meisten Zombies folgen unserer Spielfigur nicht auf die Dächer der Stadt und stellen lediglich im Rudel eine wirkliche Gefahr dar.

Dying Light im Test, Screenshot

Das Spiel bietet einen dynamischen Tag-Nacht-Wechsel und zieht während der Nächte im Schwierigkeitsgrad stark an. Denn dann kriecht eine gerissenere, agilere und gefährlichere Zombie-Art aus den Löchern und überwacht die Stadt Harran: Die Schattenjäger. Einmal von diesen entdeckt, ist es sehr schwer, diese wieder abzuschütteln. Als Spieler haben wir nun also die Wahl: Entweder wir schleichen uns mucksmäuschenstill entlang der schützenden Schatten durch die Stadt Harran auf der Suche nach einer der diversen Sicherheitszonen oder wir stellen uns dem Kampf und verbringen die Nacht mit wilden Hetzjagden und werden dafür mit weitaus mehr Erfahrungspunkten belohnt.

Die Geschichte von Dying Light

Dying Light im Test, ScreenshotDie Geschichte von Dying Light ist ziemlich vorhersehbar gestrickt und bedient fast alle Zombie-Klischees, die man sich ersinnen kann. Dementsprechend schaffte es Dying Light im Bezug auf die Story leider in keinem Moment, mich tatsächlich mitzureißen oder groß zu überraschen. Hier hätte ich mir mehr Tiefgang, interessantere Wendungen und weitaus plastischere Charaktere (unseren Spielcharakter eingeschlossen) gewünscht. Insgesamt bleiben alle Figuren, denen wir begegnen, unangenehm blass und erscheinen ziemlich belanglos. Dying Light überzeugt viel mehr durch die parkour-ähnliche Spielmechanik als durch eine ausgeklügelte Geschichte und überzeugende Charaktere. Missionen gestalten sich gewohnt im Stil von Botengängen, Rettungseinsätzen, Erkundungstouren oder dem Erklimmen von Funktürmen.

Dying Light im Test, Screenshot

Grafisch ist Dying Light sehr gelungen. Ich habe das Spiel auf meinem neuen MDI PC 2015 je nach Szene mit 40-60 Bildern pro Sekunden in einer Auflösung von 2560 x 1440 genossen und war vor allen von den gut inszenierten schnellen Parkour-Einlagen beeindruckt.

Sobald man erst einmal die Steuerung im Griff hat und gekonnt rennt, gezielt springt, unter Zombies daher rutscht oder an Vorsprüngen entlang hangelt, bietet das Spiel einen unglaublich gelungenen Spielfluss. Die Gewaltdarstellung ist allerdings nicht ohne und daher kann ich Dying Light definitiv keinen zartbesaiteten Personen empfehlen.

Mein Fazit

Dying Light im Test, ScreenshotDying Light ist ein gelungener, aber keineswegs überwältigender Survival-Zombie-Shooter, welcher vor allem durch seine gut umgesetzten Parkour-Einlagen punkten kann. Wer auf eine gute Geschichte und interessante Charaktere hofft, der wird aber definitiv enttäuscht werden. Zu belanglos die Gespräche, zu blass die Charaktere, zu vorhersehbar die Geschichte.

Warum Schlagwaffen im Spiel auch kaum mehr als drei bis vier Schläge aushalten, das bleibt wohl ein Geheimnis der Entwickler. Ich verstehe zwar, dass auf diese Weise der Überlebenskampf dramatischer ausfällt, dennoch hat es meinen Spielspaß regelmäßig gedrückt. Optisch punktet Dying Light durch eine großartige Grafik, eine belebte Stadt und hübsche Tag-Nacht-Wechsel, fällt dagegen aber durch eine ziemlich überschaubare Anzahl unterschiedlicher Gegnertypen stark zurück. Insgesamt kann ich Dying Light aber vor allem Zombie-Liebhabern empfehlen.

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Wertung: Dying Light
3 von 5 Sternen
"
Dying Light punktet durch großartige Parkour-Einlagen, einer gelungenen Spielmechanik und zeitgemäßer Grafik, fällt dafür aber durch eine blasse Story und abwechslungsarme Gegnermodelle zurück.
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Review von Marco Kolditz

Videogalerie:

Trailer zum Spiel

Bildergalerie:

Screenshots

Dying Light im Test, Screenshot
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