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KURZREVIEW
Spiele & Software

Neon Blood im Test: Zwischen Neonlichtern und sozialem Verfall

Neon Blood im Test: Zwischen Neonlichtern und sozialem Verfall
Marco Kolditz
28. November 202430. Januar 2025
Von Marco Kolditz am 28. November 2024

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Neon Blood: Kampf gegen Ungleichheit in Viridis
  • 2 Das Gameplay: Rollenspiel mit narrativem Fokus
  • 3 Die Grafik von Neon Blood: Stilvolle Pixelkunst und atmosphärische Lichteffekte
  • 4 Was mir gefallen hat: Faszinierende Präsentation und eine tief immersive Welt
  • 5 Was mir nicht gefallen hat: Einfache Kämpfe und verschenktes Potenzial
  • 6 Neon Blood: Mein Fazit
Neon Blood entführt Euch in die dystopische Stadt Viridis, wo Luxus und Armut aufeinandertreffen. Als ehemaliger Detektiv Axel McCoin kämpft Ihr gegen Korruption und Ungleichheit. Wie schlägt sich dieses Retro-inspirierte Cyberpunk-Abenteuer im Test?

Neon Blood, entwickelt von ChaoticBrain Studios und veröffentlicht von Meridiem Games, verbindet klassische Pixel-Optik mit modernen 3D-Umgebungen. Das Cyberpunk-Setting führt Euch in die Stadt Viridis im Jahr 2053, eine Metropole, die gespalten ist in das luxuriöse Bright City und das heruntergekommene Blind City. Ihr übernehmt die Rolle von Axel McCoin, einem ehemaligen Polizisten, der sich von der Korruption innerhalb der Polizei abwendet und sich stattdessen auf seine eigene Mission begibt, die Ungerechtigkeit in Viridis zu bekämpfen. Neon Blood verspricht etwa sechs Stunden Spieldauer und bietet eine dichte Geschichte und spannende Auseinandersetzungen.

Neon Blood im Test: Screenshot

Neon Blood: Kampf gegen Ungleichheit in Viridis

Die Handlung von Neon Blood spielt im Jahr 2053 in der Stadt Viridis, die durch eine extreme soziale Ungleichheit gespalten ist. Die Stadt besteht aus zwei kontrastreichen Teilen: dem luxuriösen Bright City und dem trostlosen Blind City. Bright City ist ein futuristisches Paradies, in dem die Elite lebt: Hohe Wolkenkratzer, modernste Technologien und alles, was das Herz begehrt. Auf der anderen Seite befindet sich Blind City, ein Ort voller Armut, heruntergekommener Gebäude und Bewohner, die kaum Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben.

Neon Blood im Test: Screenshot

Axel McCoin, ein ehemaliger Detektiv der Viridis-Polizei, hat genug von der allgegenwärtigen Korruption, die das Leben in Viridis bestimmt. Nachdem er sich entschlossen hat, die Polizei zu verlassen, macht er es sich zur Aufgabe, die Machenschaften der Elite von Bright City aufzudecken und die Ungerechtigkeit, die Blind City quält, zu bekämpfen. Während Axel durch die Stadt zieht, trifft er auf verschiedene Charaktere, wie den Hacker Basilio und den Polizeichef Joe, die ihm bei seiner Mission helfen. Die Geschichte nimmt immer wieder Wendungen und konfrontiert Euch mit der Frage, wie weit Axel bereit ist zu gehen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Die Kämpfe in Neon Blood könnten spektakulärer und abwechslungsreicher ausfallen

Besonders spannend fand ich, dass die Story von Neon Blood nicht nur die Oberfläche der gesellschaftlichen Ungleichheit streift, sondern tief in die politischen und sozialen Strukturen von Viridis eindringt. Das Spiel greift Themen wie Machtmissbrauch und die Spaltung zwischen Arm und Reich auf, was es zu einer intensiven Erfahrung macht, die zum Nachdenken anregt.

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Das Gameplay: Rollenspiel mit narrativem Fokus

Neon Blood kombiniert Rollenspielelemente mit einem starken narrativen Fokus. Ihr übernehmt die Kontrolle über Axel und erkundet die unterschiedlichen Teile von Viridis, von den hell erleuchteten Straßen der Bright City bis hin zu den verwinkelten Gassen von Blind City. Dabei begegnet Ihr verschiedenen Charakteren, erfüllt Aufgaben und nehmt an rundenbasierten Kämpfen teil. Das Gameplay ist insgesamt eher simpel gehalten, besonders was die Kämpfe betrifft.

Die visuelle Präsentation des Spiels ist durch die Mischung zwischen 2D- und 3D-Optik wirklich gelungen

Axel verfügt über eine Reihe von Fähigkeiten, die sich im Verlauf des Spiels erweitern, doch die meisten Gegner lassen sich relativ leicht besiegen, ohne dass Ihr großartige Strategien entwickeln müsst. Es gibt jedoch auch Quick-Time-Events, die Euch in actionreichere Sequenzen versetzen und etwas Abwechslung in die Spielmechanik bringen. Diese waren meiner Meinung nach spannender und hätten ruhig häufiger vorkommen können, da sie das Gameplay dynamischer machten.

Die Grafik von Neon Blood: Stilvolle Pixelkunst und atmosphärische Lichteffekte

Die Grafik von Neon Blood ist zweifellos eines der Highlights des Spiels. Die Mischung aus klassischer Pixelkunst und 3D-Umgebungen verleiht dem Spiel einen einzigartigen Look. Besonders die Licht- und Schatteneffekte sind beeindruckend und tragen viel zur düsteren Cyberpunk-Atmosphäre bei. Die Straßen der Bright City leuchten in Neonfarben, während Blind City in einem tristen, heruntergekommenen Look gehalten ist. Die fantastischen Lichteffekte sorgen für eine tolle Atmosphäre, die mich immer wieder zum Innehalten gebracht hat, um die Umgebung zu bewundern.

Dialoge mit diversen Charakteren prägen das Rollenspiel mit narrativem Fokus

Auch der Soundtrack passt perfekt zur Stimmung des Spiels. Die Synthwave-Musik unterstreicht die retro-futuristische Welt von Viridis und verstärkt das Gefühl von Einsamkeit und Verfall in Blind City ebenso wie das glitzernde, aber oberflächliche Leben in Bright City.

Was mir gefallen hat: Faszinierende Präsentation und eine tief immersive Welt

Gefallen hat mir vor allem die prächtige Präsentation von Neon Blood. Die detailverliebte Mischung aus Pixelgrafik und modernen Lichteffekten hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Stadt Viridis ist voller kleiner Details, die das Setting lebendig machen und für eine eindrucksvolle Spielwelt sorgen. Auch die Story, obwohl sie nicht unbedingt originell ist, war gut erzählt und spannend genug, um mich bis zum Ende bei der Stange zu halten.

Neon Blood im Test: Screenshot

Was mir nicht gefallen hat: Einfache Kämpfe und verschenktes Potenzial

Leider hat das Gameplay nicht mit der Präsentation mithalten können. Die Kämpfe sind zwar funktional, aber viel zu einfach und bieten keinerlei taktische Tiefe. Die verschiedenen Fähigkeiten von Axel hätten das Potenzial für interessante strategische Entscheidungen gehabt, doch die Gegner waren einfach keine wirkliche Herausforderung. Auch das Detektivsystem hätte tiefer ausfallen können – mehr Rätsel und wirkliche Ermittlungsarbeit wären eine Bereicherung gewesen.

Neon Blood: Mein Fazit

Neon Blood bietet eine visuell eindrucksvolle Reise durch eine dystopische Zukunftsstadt und kann mit seiner atmosphärischen Präsentation und einer packenden Story punkten. Leider bleibt das Gameplay hinter diesen Stärken zurück. Wer ein herausforderndes RPG erwartet, wird eher enttäuscht sein, doch Fans von Cyberpunk-Geschichten und stilvollen Pixelwelten dürften dennoch auf ihre Kosten kommen. Der einzigartige Look und die spannende, wenn auch kurze Geschichte machen Neon Blood zu einem Erlebnis, das man trotz seiner Schwächen nicht so schnell vergisst.

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Wertung: Neon Blood
3 von 5 Sternen
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Neon Blood besticht durch seinen einzigartigen Pixel-Look und eine spannende Story, leidet jedoch unter zu einfachen Kämpfen und verschenktem Gameplay-Potenzial. Die Präsentation ist beeindruckend, aber das Gameplay hätte deutlich mehr strategische Tiefe vertragen können. Einige Charaktere hätten mehr Tiefe und Entwicklung verdient, was das narrative Potenzial des Spiels leider schmälert. Trotzdem bietet Neon Blood eine visuell fesselnde Erfahrung, die Fans von Cyberpunk-Settings begeistern dürfte.
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Review von Marco Kolditz

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