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KURZREVIEW
Spiele & Software

Shift 87 im Test: Unheimliches Abenteuer für scharfe Augen und starke Nerven

Shift 87 im Test: Unheimliches Abenteuer für scharfe Augen und starke Nerven
Marco Kolditz
25. Juli 202430. Januar 2025
Von Marco Kolditz am 25. Juli 2024

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Shift 87: Die Story! Welche Story?
  • 2 Shift 87: Wer suchet, der findet!
  • 3 Shift 87: Grafik & Atmosphäre
  • 4 Der Sound: Unheimlich einlullend!
  • 5 Fazit: Schaut genau hin!
Shift 87 lädt Euch dazu ein, in die Rolle eines Anomalienspotters zu schlüpfen. Dieses ungewöhnliche Horrorspiel bietet eine Kombination aus gruseliger Atmosphäre und herausfordernden Puzzles. Ob Shift 87 hält, was es verspricht, und ob es sich lohnt, in diese Welt der Anomalien einzutauchen, erfahrt ihr in meinem Test.

Bei „Shift 87“ von Indie-Entwickler Pixelsplit und Publisher Daedalic Entertainment dürft Ihr kein typisches Horrorspiel erwarten. Der Indie-Titel setzt auf keine klassischen Schockmomente typischer Horror-Indie-Titel, sondern fordert Eure Beobachtungsgabe als „Anomalienspotter“ heraus: Eure Aufgabe besteht darin, immer wieder dieselbe Umgebung erneut zu durchqueren und nach Anomalien zu suchen. Dies können verschobene oder verschwundene Gegenstände sein, andersfarbige Wände, merkwürdige Lichter, die beim vorangegangenen Durchlauf noch nicht zu sehen waren, mysteriöse Gestalten, die Euch in der Dunkelheit beobachten oder Ähnliches. Jeder einzelne erneute Durchgang sorgt dabei für ein Gefühl von Unbehagen und Unruhe – glücklicherweise gibt es im Spiel aber keinen Zeitdruck, so dass Ihr die Level ganz in Ruhe erkunden und Euch einprägen könnt.

Shift 87 im Test (Screenshot)

Shift 87: Die Story! Welche Story?

Die Story des Horror-Titels ist sehr minimalistisch und dient hauptsächlich als Rahmen für das Gameplay. Ihr seid ein Anomalienspotter, der für die Norn Corporation arbeitet und Anomalien in verschiedenen Umgebungen aufspüren muss. Obwohl die Handlung des Spielkonzeptes nicht im Vordergrund steht, hätte man hier etwas mehr Tiefe und Hintergrundgeschichte erwarten können – meiner Meinung nach verschenktes Potential! Die kryptische Endsequenz lässt viel Raum für Interpretation, bietet aber wenig Aufklärung, welche aber in Form von DLCs nachgeliefert werden könnte (und sollte!).

Screenshot zum gruseligen Horror-Indie-Spiel

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Shift 87: Wer suchet, der findet!

Shift 87 spielt sich in der Egoperspektive und bietet bei Eurer Suche nach Anomalien nur wenige Interaktionsmöglichkeiten – überwiegend reduzieren sich Aktionen auf das Öffnen von Türen, das Betätigen von Knöpfen (wie dem eines Aufzugs) und die essentielle Nutzung Eures Analyse-Apparats zur Markierung von Anomalien.

Die Spielsteuerung ist recht einfach und intuitiv, weil sie sich lediglich auf das Betrachten der Umgebung, dem Betätigen von Knöpfen wie dem eines Aufzuges und der Aktivierung Eures Analyseapparates zur Markierung von Anomalien beschränkt. Die einzelnen (und leider wenigen) Level sind sehr kompakt gehalten und übersichtlich gestaltet, was natürlich die Orientierung und das Einprägen von Szenerien erleichtert. Die Suche (und damit der Schwierigkeitsgrad) schwankt recht willkürlich zwischen „sehr leicht“ und „unauffindbar“, was mir persönlich sehr gut gefallen hat – bei einem kontinuierlich steigenden Schwierigkeitsgrad wäre wahrscheinlich der Frustrationsgrad gestiegen. Mit der aktuellen Lösung sorgen die leichteren Durchgänge für eine gewisse Leichtigkeit zum Durschnaufen.

Shift 87 im Test (Screenshot)

Mit derzeit insgesamt 66 auffindbaren Anomalien, die zufällig platziert werden, bietet das Spiel nur einige Stunden an Unterhaltung. Nach einigen Durchläufen habt Ihr das generelle Prinzip des Spiels und auch der Art der Anomalien verstanden und wisst, worauf Ihr besonders achten müsst und fallt dadurch in eine gewisse „Routine“. Manche Anomalien ähneln sich sehr und manche sind derartig auffällig, dass Ihr überhaupt nicht suchen müsst. Der Wiederspielwert des Horror-Indie-Titels ist schon aufgrund dieses Konzeptes und der beschränkten Anzahl an verschiedenen Leveln stark begrenzt. Dennoch hat es natürlich auch seinen Reiz, alle 66 Anomalien zu finden und dadurch seinen eigenen Abschluss des Spiels zu finden.

Shift 87 im Test (Screenshot)

Shift 87: Grafik & Atmosphäre

Die Grafik von Shift 87 ist für ein Indie-Horrortitel wirklich beeindruckend. Die detaillierten Umgebungen und Objekte im Spiel sorgen für eine immersive unheimliche Atmosphäre, untermalt mit einem sehr guten Sounddesign, auf welches ich später noch eingehe. Obwohl das Spiel überhaupt nicht mit einem hochbudgetierten AAA-Titel mithalten kann oder muss, überzeugt das Spiel gekonnt durch eine düstere, unheilvolle, mysteriöse und einnehmende visuelle Präsentation. Vor allem die Licht- und Schatteneffekte haben mir gefallen und sorgen für gemeinsam mit der soundtechnischen Untermalung für eine beklemmende Stimmung.

Screenshot zum gruseligen Horror-Indie-Spiel

Die verschiedenen Szenerien im Spiel sind reich an Details, wirken glaubwürdig und eignen sich perfekt für das Spielkonzept. Hier steht ein Stuhl, hier hängt ein Bild, hier liegt Papier auf dem Schreibtisch, dort hinten stehen Behälter in verschiedenen Farben – geradezu perfekt, um für den nächsten Durchlauf etwas zu verschieben, umzufärben, verschwinden zu lassen oder anderweitig „abzuändern“. Trotz des vermutlich geringen Budgets eines Indie-Titels und einer kurzen Entwicklungszeit überzeugt Shift 87 grafisch und bietet eine visuelle Erfahrung. welche auch anspruchsvolle Spieler zufriedenstellen dürfte.

Der Sound: Unheimlich einlullend!

Ein Horrospiel lebt nicht nur von einer guten und atmosphärischen Grafik, sondern eindeutig auch von einem gelungenem Sounddesign – und hier weiß Shift 87 zu punkten. Die Hintergrundgeräusche verändern sich von Durchgang zu Durchgang, sorgen für eine immer bedrückendere, bedrohlichere Stimmung und untermalen das ständige Gefühl, „dass hier etwas nicht stimmt“. Mechanische Geräusche, dumpfe Bässe und unheilvolle Klänge begleiten Euch durch die Leven und sorgen dadurch für ständiges Unbehagen. Wenige gut platzierte Soundeffekte wie das Weinen eines Kindes oder das Kreischen von Krähen tragen zusätzlich zur immersiven Atmosphäre bei. Das Spiel verzichtet hierbei auf klassische Hintergrundmusik, was perfekt zum Konzept des Spieles passt und das Gefühl umso mehr verstärkt, „alleine“ zu sein (was übrigens auch der Grund ist, warum man im großartigen Film „Cast Away“ mit Tom Hanks auf der einsamen Insel keinerlei Filmmusik hört).

Shift 87 im Test (Screenshot)

Fazit: Schaut genau hin!

Shift 87 ist eine angenehme und erfrischende Abwechslung unter den Indie-Horrorspielen und setzt auf ein interessantes und kurzweiliges (leider auch schnell vergängliches) Spielkonzept. Die Kombination aus unheimlicher Spielatmosphäre und dem unbehaglichem Gefühl bei der Suche nach Anomalien machen den großen Reiz aus, ein und dasselbe Level wieder und wieder zu durchlaufen und stets zu wissen, dass „hier irgendwas anders sein muss“. Das hervorragende Sounddesign unterstützt dieses unbehagliche Gefühl und steigert die Immersion. Leider haben es die Entwickler verpasst, dem Spiel eine Story zu spendieren – hier sehe ich tatsächlich verschenktes Potential, aber auch eine hervorragende Möglichkeit für künftige DLCs.

Bei einem geringen Kaufpreis von derzeit nur etwa 5,00 Euro kann ich das Spiel allerdings jedem empfehlen, der sowohl auf eine unheimliche Stimmung als auch Rätselspaß steht, ohne dabei unter Zeitdruck zu geraten. Meine Empfehlung!

Produktseite bei Steam »

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Wertung: Shift 87
3.5 von 5 Sternen
"
Shift 87 ist ein gelungenes und sehr atmosphärisches Horror-Indie-Spiel, welches Eure Beobachtungsgabe fordert. Grafik und Sounddesign sind großartig, leider ist aber die Spielumfang viel zu gering - ich hoffe auf spannende DLCs! Meine Empfehlung!
"
Review von Marco Kolditz

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