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REVIEW
Spiele & Software

Wolfenstein: The New Order für die Playstation 4 im Test

Bildquelle: Bethesda
Wolfenstein: The New Order für die Playstation 4 im Test
Marco Kolditz
6. Juni 201430. Januar 2025
Von Marco Kolditz am 6. Juni 2014

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Die Geschichte von Wolfenstein
  • 2 Fortschritt durch Technik
  • 3 Schleichen oder Schießen?
  • 4 Automatisierter Talentbaum
  • 5 Gelungene Abwechslung
  • 6 Wolfenstein: The New Order und Geschmacksgrenzen
  • 7 Mittelmäßige Grafik in 1080p
  • 8 Mein Fazit
Die Wolfenstein-Spielereihe stand schon immer für brachiale Action und ist gewissermaßen ein Synonym für klassische Ego-Shooter. Und so überzeugt auch „Wolfenstein: The New Order“ für die PS4 mit einer satten Dosis an knallharten Gegnern, vielen Waffen und brutalen Kämpfen. Lohnt sich der Kauf?

Wolfenstein: The New Order spielt in einer alternativen Zukunft, in welcher die Nazis den zweiten Weltkrieg gewonnen und die Weltherrschaft an sich gerissen haben. Damit das Spiel aber auch in Deutschland und in Österreich vertrieben werden kann, wurden sämtliche Hakenkreuze durch das Wolfenstein-Symbol ersetzt und sonstige verfassungsfeindlichen Gesten und Symbole aus dem Spiel entfernt.

Wir ziehen in der deutschen Version von „Wolfenstein: The New Order“ also nicht gegen die Nazis, sondern gehen „Das Regime“ in den Kampf.

Die Geschichte von Wolfenstein

Wolfenstein: The New Order, ArtworkDas Spiel beginnt im Jahr 1946. Wir steuern den bereits aus vorherigen Teilen bekannten Amerikaner polnischer Herkunft William B.J. Blazkowicz und überleben gleich zu Beginn des Spiels zwei hübsch inszenierte Flugzeugabstürze, die wir selbstverständlich gänzlich unbeschadet überstehen.

Da wir uns auch nach den Abstürzen noch pudelwohl fühlen, setzen wir natürlich alles daran, den Oberschurken Wilhelm „Totenkopf“ Strasse in seiner Regime-Hochburg zu stürmen. Kenner der Wolfenstein-Reihe dürften in der Burg ganz nostalgisch werden, denn schon im indizierten „Wolfenstein 3D“ von 1992 kämpfte Blazkowicz sich als Gefangener durch die Burg „Wolfenstein“ hinaus in die Freiheit.

Wolfenstein: The New Order, Screenshot

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Fortschritt durch Technik

Futuristische Kriegsmaschinen, mechanische Schäferhunde, stark gepanzerte Supersoldaten: In „Wolfenstein: The New Order“ erlangte das Regime hochentwickelte Technologien, mit welchen es nun die Welt unter Kontrolle hält. Für mich persönlich hätte es all diese mechanischen und metallischen Elemente im Spiel allerdings gar nicht gebraucht – eine „realistischere“ Darstellung einer alternativen Zukunft hätte mir im Bezug zur Atmosphäre besser gefallen und mir das Eintauchen ins Spielgeschehen deutlich erleichtert. Aber das ist nun einmal Wolfenstein – hier darf man nicht alles zu ernst nehmen, alles darf ein bisschen mehr sein, ein bisschen übertriebener und ein bisschen brutaler.

Wolfenstein: The New Order, Screenshot

Weiter in der Geschichte: Nach dem ersten unglücklichem Aufeinandertreffen mit General Totenkopf landet Blazkowicz nach einer Kopfverletzung in einer polnischen Nervenheilanstalt, in welcher er von der Krankenschwester Anya gepflegt wird und erst nach 14 Jahren wieder aus seinem Wachkoma erwacht – wir schreiben also mittlerweile bereits das Jahr 1960. Das Regime hat inzwischen die gesamte Welt erobert und überfällt nun auch die Klinik, in welcher wir bis dato gepflegt wurden. Anyas Eltern, die Besitzer der Anstalt, werden vor ihren Augen getötet, was schlussendlich unseren Helden Blazkowicz dazu motiviert, einzuschreiten und erneut gegen die Nazis das Regime in den Krieg zu ziehen.

Schleichen oder Schießen?

Wolfenstein: The New Order, Artwork„Wolfenstein: The New Order“ setzt auf typische Elemente eines knallharten Ego-Shooters: Mit einem übersichtlichem, aber durchschlagendem Arsenal an Waffen heizen wir den Schergen des Regimes mächtig ein. Dabei gefällt mir besonders die Tatsache, dass wir nicht jedes Mal erneut entscheiden müssen, welche Waffen wir bei uns tragen wollen – wir nehmen einfach alles mit, was wir finden können und ballern auch gerne mal mit zwei Schusswaffen gleichzeitig auf unsere Gegner. Als nervig und unnötig empfand ich allerdings die Tatsache, dass wir Waffen, Munition und Heilmittel stets manuell per Tastendruck aufheben müssen. Es hätte den Spielfluss nicht so negativ beeinflusst, wenn wir einfach über die Gegenstände hinweg laufen und sie dadurch hätten einsammeln können.

Für ein Wolfenstein-Spiel eher untypisch ist auch die etwas rudimentär eingebaute Möglichkeit, sich an unsere Gegner anzuschleichen und sie ohne großes Aufsehen still und heimlich aus dem Weg zu schaffen. Das funktioniert allerdings manchmal so gut, dass wir einen Gegner direkt vor den Augen seiner ein paar Meter entfernten Kollegen überwältigen und diese so tun, als hätten sie überhaupt nichts gesehen. Ich bin ein großer Freund von Schleichpassagen in Spielen, wünsche mir dahingehend aber dann doch etwas mehr Anspruch an den Spieler. Dementsprechend habe ich mich in diesem Spiel dann doch meist für den offensiveren und actionreicheren Weg entschlossen – das dürfte auch viel mehr einem typischen „Wolfenstein“-Spielgefühl entsprechen.

Wolfenstein: The New Order, Screenshot

Automatisierter Talentbaum

Wolfenstein: The New Order, Artwork„Wolfenstein: The New Order“ möchte nicht mehr sein als ein unterhaltsamer Ego-Shooter und durch Nichts vom eigentlichen Spielgeschehen ablenken. Keine umfangreichen und überfrachteten Menüs, keine durch Einsammeln von diversen Gegenständen ständig zu verbessernden Waffen. Anhand eines kleinen Talentbaumes kann man seinen eigenen Blazkowicz allerdings deutlich verbessern, indem wir vorgegebene Aufgaben während des Spiels beachten und dafür automatisch Belohnungen in Form von Talenten erhalten. Was die einen Spieler womöglich unterfordern dürfte wird wiederum andere Spieler durch das vereinfachte Spielkonzept und dem Fokus auf actiongeladene Gefechte sehr freuen.

Gelungene Abwechslung

Zugegeben, am Anfang des Spiels war ich vom schlauchigen Leveldesign von „Wolfenstein: The New Order“ ganz enttäuscht und das Spiel konnte mich nur schwer zum Weiterspielen motivieren. Ab dem Zeitpunkt unseres Erwachens im Jahr 1960 überraschte mich The New Order dann allerdings doch mit abwechslungsreichen und gelungenen Levels, die uns nicht nur in verschiedene Länder und Städte führen, sondern sogar auf den Mond.

Wolfenstein: The New Order, Screenshot

Wolfenstein: The New Order und Geschmacksgrenzen

Manche Spielszenen wie der Besuch in einem Vernichtungslager dürften aber zu kontroversen Diskussionen einladen und nicht unbedingt den Geschmack eines jeden Spielers treffen. Generell bedient sich „Wolfenstein: The New Order“ gerne mancher fragwürdiger Szenen, die nicht mehr humorvoll, sondern einfach nur niveaulos sind. Der Trend zum Überschreiten mancher Geschmacksgrenzen erfreut sich in der Spielebranche derzeit wohl allerdings größter Beliebtheit, wie man auch am Beispiel „Outlast“ oder „Outlast: Whistleblower“ erleben durfte. Es stellt sich mir daher die Frage, ob es solcher fragwürdiger Szenen heutzutage tatsächlich bedarf, um abgebrühte Spieler noch zu bewegen, zu schockieren, mitzureißen oder zu überraschen?

Wolfenstein: The New Order, Screenshot

Mittelmäßige Grafik in 1080p

Technisch bewegt sich „Wolfenstein: The New Order“ auf der PS4 eher im gesunden Mittelfeld. Das Spiel präsentiert sich zwar in einer für heutige Konsolen zu erwartenden 1080p-Auflösung bei angenehmen 60 Bildern pro Sekunde, wirkt dabei aber stellenweise ziemlich kantig, polygonarm und wie ein etwas aufpoliertes Last-Gen Spiel.

Mein Fazit

Wolfenstein: The New Order, Packshot„Wolfenstein: The New Order“ ist ein unterhaltsamer und actiongeladener Ego-Shooter und möchte auch gar nicht mehr sein als das. So wird auf umfangreiche Menüs und allzu komplizierte Talentbäume verzichtet und der Fokus auf die offensive Action gelegt. Dabei zeigt sich „Wolfenstein: The New Order“ nach einem mit schlauchigen Levels etwas enttäuschendem Anfang schlussendlich doch als überraschend abwechslungsreich. Allerdings trüben einige fragwürdige Abschnitte und geschmacklose Szenen das Spielerlebnis, führten zu einem halben Stern Abzug bei meiner Wertung und dürften für kontroverse Diskussionen in der Spielergemeinde sorgen.

Insgesamt ist „Wolfenstein: The New Order“ allerdings eine Empfehlung wert, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass es sich hierbei um den besten Wolfenstein-Titel der bisherigen Spielereihe handelt.

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Bildnachweis:
  • Bilder & Screenshots: Bethesda

Weiterführende Links

  • Interview mit dem Creative Director »
  • Wertung: Wolfenstein: The New Order
    3.5 von 5 Sternen
    "
    Der beste Wolfenstein-Titel der gesamten Spielereihe: Actiongeladen, abwechslungsreich, doch leider stellenweise auch ziemlich geschmacklos.
    "
    Review von Marco Kolditz

    Videogalerie:

    Trailer zum Spiel

    Bildergalerie:

    Screenshots

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    Artworks

    The New Order, Artwork
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